Da hat Aristoteles wohl recht! Die Gesundheit ist für uns alle wichtig. Und in Zeiten einer Pandemie wohl auch das beherrschende Thema. Genau jetzt im Februar – zu Karneval – lohnt es sich ganz besonders darauf zu blicken.
Negative Gedanken machen uns krank und beeinflussen unser Handeln. Wenn wir uns permanent mit negativen Dingen befassen, verlernt unser Hirn wie es sich anfühlt glücklich zu sein. Es ist schwierig in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Und trotzdem ist es möglich! Also los! Schluss mit Jammern und schlechten Gedanken. Das Positive sehen und das Negative mal ganz bewusst zur Seite schieben. Laut Musik hören und dazu tanzen. Eine Minute am Stück lächeln. Aufrecht im Regen spazieren gehen. Morgens den Tag mit einem extra leckeren Kaffee begrüßen, und dafür dankbar sein. Etwas tun, was wir noch nie gemacht haben: Eine Seite in der Bibel lesen – einfach so. Zwei Minuten stillsitzen und mit geschlossenen Augen den Atem spüren – nur den Atem. Ein Glas Wein bei Kerzenschein. Wir laden Sie ein, die Fastenzeit zu nutzen um die negativen Gedanken auszuladen. „Ein fröhliches Herz tut dem Leide wohl…“ lesen wir in den Sprüchen 17,22. Auf das es uns gelingt, gemeinsam Fröhlichkeit zu verbreiten.
Seien Sie herzlich gegrüßt.
Nicole-A. Zimmermann für das Presbyterium